Unsere Autorin denkt darüber nach, was Mut ist, wofür es sich lohnt, ihn zu beweisen – und was sie zurückhält.
Auf der Polstergarnitur des Ungefährlichen

Magazin für Realität und Ruhestörung
Unsere Autorin denkt darüber nach, was Mut ist, wofür es sich lohnt, ihn zu beweisen – und was sie zurückhält.
„Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin, denn dick sein ist ‘ne Quälerei“, sang schon Marius Müller-Westernhagen. Aber ist Fettleibigkeit auch eine soziale Identität, die mit besonderen Rechten einhergehen sollte? Für ALIAS spürt der amerikanische Autor Joe Lombardo dieser Frage nach.
Wer nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, erwartet stattdessen unendliche Dunkelheit, Stille, Leere. Zu Unrecht, sagt Tom Clark. Hier erklärt der US-amerikanische Philosoph, warum es keinen Sinn ergibt, sich vor dem ewigen Nichts im Jenseits zu fürchten.
Oligarchien führen von Natur aus zu Ideen, die den Einsatz von Macht rechtfertigen, sagt Curtis Yarvin – und meint damit unsere Demokratie.