In Krise und Krieg zeigt sich: Freiheitliche Gesellschaften können es sich nicht leisten, ihre Bürger wie Untertanen zu behandeln.
Wofür würden wir kämpfen?

Magazin für Realität und Ruhestörung
In Krise und Krieg zeigt sich: Freiheitliche Gesellschaften können es sich nicht leisten, ihre Bürger wie Untertanen zu behandeln.
Wer mutmaßlichen Tätern einen Vertrauensvorschuss einräumt, macht sich heute schnell verdächtig. Das ist eine Entwicklung, der man nicht gleichgültig gegenüberstehen sollte, sagt unsere Autorin.
Aus unseren identitätszentrierten Zeiten ist der Begriff „Selbstermächtigung“ kaum wegzudenken. Seine Imperative sind durch und durch konformistisch.
Wer nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, erwartet stattdessen unendliche Dunkelheit, Stille, Leere. Zu Unrecht, sagt Tom Clark. Hier erklärt der US-amerikanische Philosoph, warum es keinen Sinn ergibt, sich vor dem ewigen Nichts im Jenseits zu fürchten.
Wo der Meinungskorridor immer enger und willkürlicher gezogen wird, muss man kein Pessimist sein, um totalitäre Strukturen zu fürchten. Ein Leitfaden für Freiheitsfreunde.
Nick Cave hält politische Korrektheit für die „ünglücklichste Religion der Welt“. Die neue Glaubenslehre, schreibt der australische Musiker, ersticke unseren kreativen Geist.